Trotz der kurzen Anlaufzeit und den Unabwägbarkeiten durch die Pandemie ist die Veranstaltung glücklich vonstatten gegangen. An zwei Tagen (2. und 3. Juli 2021) lasen 14 Laienautoren und -autorinnen aus ihren entstehenden oder fertiggestellten Autobiografien vorlasen; nach der Lektüre reagierten die Schriftstellerin Annette Hug und der emeritierte Prof. für Philosophie, Georg Kohler, vielfältig auf den Text und diskutierten, unter Einbezug der Teilnehmer, diesen.
Für die Autorinnen und Autoren bedeutete das, zum ersten Mal in einem öffentlichen Rahmen ein professionelles Feedback auf ihre Text erhalten zu haben. Dass das allgemein geschätzt wurde, hat auch die nach dem Anlass durchgeführte schriftliche Befragung ergeben.