Klara Obermüller

Autorin

Klara Obermüller

Autorin

Biobibliografie

Geboren 1940 in St. Gallen, aufgewachsen in Zürich, hat in Zürich, Hamburg und Paris deutsche und französische Literatur studiert und mit einer Arbeit über Melancholie in der deutschen Lyrik des Barock promoviert. Schon während des Studiums trat sie als Volontärin in die Redaktion der Kunst- und Kulturzeitschrift Du, später der Neuen Zürcher Zeitung ein. Nach Studienabschluss wurde sie Mitglied der Feuilletonredaktion der NZZ. Auf einen unfreiwilligen Abgang folgten einige Jahre freiberuflicher Tätigkeit, die neben journalistischen Arbeiten für in- und ausländische Zeitungen und Rundfunkanstalten auch Übersetzungen, Hörspiele und Jugendbücher umfasste. 1980 erfolgte der Eintritt in die Redaktion der Weltwoche, wo sie 16 Jahre lang für literarische sowie kultur- und gesellschaftspolitische Fragen zuständig war. Von 1996 bis zu ihrer Pensionierung im Jahre 2002 moderierte sie am Schweizer Fernsehen die Sendung „Sternstunde Philosophie“. Heute ist Klara Obermüller als freiberufliche Publizistin, Moderatorin und Referentin tätig. Ihre jüngsten Publikationen sind: Spurensuche – ein Lebensrückblick in zwölf Bildern (2017) und Die Glocken von San Pantalon – ein venezianisches Tagebuch (2020).

Auftritte von Klara Obermüller